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Fundort und erste Berichte
Laut ersten Berichten entdeckte eine Mitarbeiterin eines nahegelegenen Supermarktes die tote Frau. Sie lag auf dem Rücken vor dem Wohnhaus. Die Frau verständigte umgehend die Polizei. Augenzeugen berichteten, dass die Verstorbene möglicherweise aus dem achten oder neunten Stock des Gebäudes gestürzt sei. Ob ein Fremdverschulden vorliegt, wird derzeit geprüft. Anwohner äußerten Vermutungen, dass die Frau gestoßen wurde.
Reaktionen vor Ort
Passanten versuchten unmittelbar nach dem Vorfall, die Frau zu reanimieren. Drei Notärzte und zwei Rettungswagen waren vor Ort im Einsatz. Trotz aller Bemühungen konnte nur noch der Tod festgestellt werden.
Großeinsatz der Polizei
Die Berliner Polizei sperrte den Eingangsbereich des grauen Wohnblocks sowie Teile des angrenzenden Supermarktes weiträumig ab. Die 5. Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Um den Hergang des Vorfalls zu rekonstruieren, setzte die Polizei moderne Technik ein. Ermittler überflogen das Gebäude mit einer Drohne. Zusätzlich kam ein Hubschrauber zum Einsatz, um den Bereich aus der Luft zu beobachten.
Aktuelle Ermittlungen
Die Hintergründe des Vorfalls bleiben bislang unklar. Ob es sich um einen Unfall, einen Suizid oder ein Gewaltverbrechen handelt, wird von den Ermittlungsbehörden untersucht. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich zu melden. Besonderes Augenmerk liegt auf der Klärung, ob die Frau tatsächlich gestoßen wurde.
Die Bevölkerung wird gebeten, den abgesperrten Bereich zu meiden, um die Ermittlungen nicht zu behindern. Die Mordkommission arbeitet mit Hochdruck daran, die Umstände dieses tragischen Vorfalls aufzuklären.
Quelle: www.fox360.net/de, Berliner Morgenpost, rbb24.de