Wärmemengenzähler erfassen den tatsächlichen Wärmeverbrauch in Kilowattstunden, indem sie den Durchfluss und die Temperaturdifferenz des Heizwassers messen. Sie eignen sich besonders für zentrale Heizungsanlagen mit individuellen Heizkreisläufen.
Heizkostenverteiler hingegen werden direkt an Heizkörpern angebracht und erfassen die abgegebene Wärme auf Basis von Temperaturdifferenzen. Sie sind günstiger in der Installation und besonders bei älteren Gebäuden mit klassischen Heizkörpern weit verbreitet. Heizkostenverteiler kaufen
Beide Systeme bieten heute moderne Varianten mit Funktechnik, die eine Fernablesung ermöglichen – ganz ohne Wohnungsbegehung. Das spart Zeit, senkt Verwaltungskosten und erhöht den Komfort für Mieter und Vermieter gleichermaßen.
Wer auf Wärmemengenzähler oder Heizkostenverteiler setzt, sorgt für Effizienz, Fairness und volle Kontrolle über Heizkosten – ein echter Mehrwert für jede Immobilie.