Zuerst einmal ist es wichtig, eine gute Zeitplanung zu haben. Die meisten Brautmodengeschäfte haben nicht jedes Kleid in jeder Größe lagernd. Damit es kein Stress wird, wenn man das Wunschkleid bestellen muss, sollte man sich spätestens 6 Monate vor der Hochzeit auf die Suche begeben. Natürlich sollte man sich aber auch nicht unter Duck setzen, wenn man nicht sofort das Passende findet.
Ebenfalls wichtig ist, einen Termin im Geschäft zu vereinbaren. Schließlich dauert eine Braukleid-Anprobe gleich mehrere Stunden. Die Beraterin muss sich ja auch Zeit nehmen, deshalb geht nichts ohne einen fixen Termin. Am besten ist, sich unter der Woche einen Tag dafür freizunehmen, denn abends und am Wochenende ist meist viel los.
Es ist auch gar nicht so einfach, ein gutes Brautmodengeschäft zu finden. Da ist es am besten, sich einerseits auf das Bauchgefühl und auf Empfehlungen von Freunden oder Bekannten zu verlassen. Zusätzlich sollte man ein Geschäft suchen, in welchem man sich gut beraten und aufgehoben fühlt.
Es ist auch gar nicht nötig, eine ganze Reihe von Geschäften aufzusuchen. Besser ist es, erst einmal drei Läden in die engere Auswahl zu nehmen und sich von freundlichen Mitarbeitern und stilsicheren Kollektionen überzeugen zu lassen. Es macht auch Sinn, nicht alle Termine sofort zu vereinbaren, sondern erst einmal einen wahrzunehmen. Sollte man in diesem Geschäft nicht fündig werden, kann man den nächsten Termin buchen.
Das richtige Kleid findet man zwar am besten durch eine gute Beratung im Geschäft, aber es ist einfacher, wenn die Braut vorher selbst schon weiß, was ihr gefällt. Am besten sammelt man Bilder von Brautkleidern, die einem gefallen und klebt sie auf die Seite des Hochzeitsordners. Manchmal ist es ja auch ein kleines Detail, das am Kleid besonders fasziniert. Vielleicht erkennt man auch einen bestimmten Stil bei der Auswahl?
Ganz wichtig ist auch, das Budget vorher festzulegen und der Beraterin von der Brautmode Frankfurt mitzuteilen. Diese zeigt dann auch nur die Kleider, die in die preislich richtige Kategorie fallen und niemand ist böse überrascht vom doch zu hohen Preis. Auch auf die Zusatzkosten darf man nicht vergessen, denn einerseits fallen Kosten für die Änderung an und andererseits sollten die Accessoires nicht vergessen werden.
Die Dauer des Beratungstermins spielt auch eine große Rolle. Während sich viele Bräute wünschen, stundenlang alle Kleider des Geschäftes zu probieren, ist das gar keine so gute Idee. Je länger der Termin und je mehr Kleider man probiert, desto stressiger wird es. Darum ist es besser etwa zwei bis zweieinhalb Stunden für den Termin einzuplanen.
Was die Begleitung betrifft, steht natürlich die beste Freundin an erster Stelle. Auf jeden Fall sollte es jemand sein, der sich mit der Braut freut und sie am Hochzeitstag glücklich strahlen sehen möchte. Wer noch andere Freundinnen dabei haben möchte, sollte nicht mehr als drei Damen mitnehmen. Ansonsten gibt es zu viele Meinungen und die Braut weiß dann selbst nicht mehr, was sie möchte.
Man kann diesen Tag auch zu einem besonderen Braut-Verwöhn-Tag machen. Warum nicht mit einem ausgiebigen Frühstück, einer Verwöhndusche oder einem Styling beim Lieblingsfriseur starten und sich richtig wohlfühlen?
Die besten Tipps für das Brautkleider-Shopping
Das passende Brautkleid zu finden gehört zu den schönsten und schwierigsten Aufgaben vor der Hochzeit. Damit die angehende Braut dieses Highlight auch wirklich genießen kann, sollte sie ein paar Tipps beachten.
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