Mittwoch, 01 Februar 2023 10:38

Männerpflege - Tipps und Tricks

Auf dieser Website für Hodenrasierer Auf dieser Website für Hodenrasierer pixabay

Es ist ein Mythos, dass Männer kein Interesse an einer gepflegten Erscheinung haben. Für Männer gestaltet es sich dagegen häufig schwieriger, auf Pflegetipps zu treffen, die gezielt für Herren entwickelt wurden. Die folgenden vier Tipps dienen dazu, auch für die Männerpflege in Zukunft über hilfreiche Ratschläge zu verfügen.

 

Den Anfang macht die tägliche Feuchtigkeitspflege

Ein gepflegtes Erscheinungsbild ist für Männer nicht nur im Liebesleben, sondern auch im Beruf eine große Unterstützung. Wirkt die Haut fahl oder auch müde, ist daran oftmals fehlende Feuchtigkeit schuld. Einen Anteil an trockener Haut können auch die mehrmonatige Heizungsluft im Winter sowie zu lange Aufenthalte in der Sonne während der Sommermonate mit sich bringen. Eine Feuchtigkeitspflege für den Mann sollte daher sowohl Sonnenschutz beinhalten als auch möglichst nicht fettend sein. Während Frauen einen leichten Glanz besser unter Make-up verbergen können, müssen sich Männer dagegen schneller spöttische Fragen zu den verwendeten Pflegeprodukten gefallen lassen.

Die Männerpflege endet nicht beim Gesicht

In Sachen Rasur denken die meisten Männer zuerst an die Gesichtsbehaarung oder auch die Haare auf der Brust. Es ist jedoch unter Männern längst kein Tabu mehr, auch die Intimpflege mit einer Rasur zu verknüpfen. Nicht jeder Rasierer, der hervorragend für das Gesicht oder die Brustbehaarung geeignet ist, sollte auch zum Entfernen der Haare im Intimbereich zum Einsatz kommen. Auf dieser Website für Hodenrasierer finden sich Produkte, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Dadurch sinkt das Risiko von Schnitten, welche in dieser Körperpartie nicht nur schmerzhaft sind, sondern ebenfalls Entzündungen verursachen können.

Ein gepflegter Bart muss nicht viel Zeit in Anspruch nehmen

Hand aufs Herz. Unabhängig davon, ob sich ein Mann für die Rasur oder den Bartwuchs entscheidet, ist es wichtig, eine passende Pflegeroutine zu entwickeln. Für die Rasur gilt es zunächst einen Rasierer zu finden, der sich den Konturen des Gesichts anpasst. Herren mit dunkler Gesichtsbehaarung haben mit einer flexiblen Klinge nicht schon am Nachmittag das Gefühl, eine weitere Rasur zu benötigen. Zusätzlich ist es von Vorteil, ein Gesichtswasser zur Hand zu haben, welches keine Reizungen auf der Haut verursacht. Zu diesem Zweck ist es hilfreich, ein Produkt mit natürlichen Inhaltsstoffen zu wählen, um nur glatte Haut und keine Rötungen zu präsentieren.

Im Gegenzug kann es für einen gepflegten Bartwuchs ebenfalls erforderlich sein, über einen Rasierer zu verfügen. Dadurch lässt sich die Länge stutzen und auch die Ränder des Bartes schnell wieder in Form bringen. Für die komplette Barpflege reicht dieser Schritt alleine noch nicht aus. Mit Wachs und weiteren Pflegeprodukten gelingt es auch, längere Gesichtshaare zu mehr Glanz und Geschmeidigkeit zu verhelfen. Duftstoffe können zudem helfen, den Bart vor schlechten Gerüchen zu schützen, die sich zum Beispiel durch Essensreste im Bart einnisten können.

All-in-One Produkte sind nicht immer die beste Wahl

Im Vergleich von Pflegeprodukten fällt auf, dass die Produkte für Männer oftmals keine größeren Aufgaben übernehmen. Dazu gehören zum Beispiel Duschgels, die gleichzeitig als Feuchtigkeitspflege und Haarshampoo fungieren. Obwohl diese Art von Produkten viel Zeit einsparen kann, ist es nicht automatisch die beste Wahl, diese All-in-One Pflegeprodukte zu bevorzugen. Das gilt speziell für Männer, deren Haut und Haare unterschiedliche Anforderungen an die Pflege stellen. Diese Produkte sind daher gut für die Dusche nach dem Sporttraining oder auch für Urlaubsreisen geeignet.

Für die tägliche Männerpflege in den eigenen vier Wänden empfiehlt es sich dagegen deutlich mehr, sich die Zeit zu nehmen, um die benötigten Produkte einzeln auszuwählen. Es ist zudem nicht ungewöhnlich, die vorhandenen Produkte mit der Zeit ersetzen zu müssen. Tauchen Neuheiten auf dem Markt auf, ist es daher eine gute Idee auszuprobieren, ob ein Wechsel die Pflege vereinfacht oder bessere Ergebnisse erzielt.